Paul

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Der Grammy-nominierte Künstler, weltweit gefeierte DJ und Audioarchitekt Paul van Dyk dominiert weiterhin die Charts für elektronische Musik und steht an der Spitze jeder Top-DJ-Liste rund um den Globus. PvD, wie ihn seine Fans nannten, wurde auf Platz 1 der Rangliste gewählt.
Der Grammy-nominierte Künstler, weltweit gefeierte DJ und Audioarchitekt Paul van Dyk dominiert weiterhin die Charts für elektronische Musik und steht an der Spitze jeder Top-DJ-Liste rund um den Globus. PvD, wie ihn seine Fans nennen, wurde in der „Top 100 DJs-Umfrage“ des DJ Magazine zweimal zum weltweiten DJ Nr. 1 gewählt, was weniger als einer Handvoll DJs jemals gelungen ist.

PvD gilt als einer der am härtesten arbeitenden Künstler der elektronischen Musik, mit ausverkauften Tourneen auf allen Kontinenten, Headliner-Auftritten auf allen großen Festivals und einer äußerst erfolgreichen Plattenkarriere. Mit über 3 Millionen verkauften Alben weltweit reist van Dyk mehr als 16 Mal pro Jahr um die Welt, um international ausverkaufte Auftritte zu erleben. Am Silvesterabend 2008/2009 spielte Paul Barra Beach vor über einer Million Menschen in Rio de Janeiro und zeugte damit von seiner unglaublichen Popularität auf der ganzen Welt. Im Jahr 2008 expandierte Paul in die Produktion von Musik für Videospiele und Filmsoundtracks. Seine Arbeit mit EA Games hat zu mehreren Veröffentlichungen mit seiner Musik auf Mirror’s Edge und Grand Slam Tennis im Jahr 2009 geführt. Paul hat sein Talent auch für den Remix von Batmans „Dark Knight Theme“ von Hanz Zimmer eingesetzt. Aber Paul ist kein Unbekannter, wenn es um hochkarätige Remixe geht. Er hat Depeche Modes „Martyr“, Justin Timberlakes „What Goes Around“ und Britney Spears „Gimme More“ seine einzigartige Note verliehen, um nur einige zu nennen. Sein ursprüngliches Album „In Between“ erschien 2007 und enthielt Kollaborationen mit David Byrne und Jessica Sutta von den Pussycat Dolls sowie Rea Garvey von Reamon und Johnny McDaid von Vega 4.

PvD erhielt 2005 für sein Originalalbum Reflections eine Grammy-Nominierung für das beste Dance-/Elektronik-Album – dies war das erste Mal, dass NARAS diese Kategorie anerkannte. Seine Originalproduktionen aus „Reflections“ wurden in große Kinofilme wie „Into the Blue“, „Sisterhood of the Travelling Pants“, „Entertainment Tonight“ und „Cribs“ von MTV sowie in internationale Werbekampagnen für Motorola, HBO, Land Rover, Ski Vail und andere synchronisiert zuletzt für Jeep. In diesem Jahr gewann er den International Dance Music Award (IDMA) als bester Euro-DJ.
Zuvor gewann PvD im Jahr 2006 vier IDMAs: Best Global DJ, Best NuNRG/Euro Track, Best Producer und Best Mix Compilation für The Politics of Dancing 2. Darüber hinaus wurde PvD 2004 und 2005 zum „America’s Favourite DJ“ gewählt BPM Magazine und war der große Gewinner der Dancestar Awards 2004 mit drei Auszeichnungen: Bester internationaler DJ, Bestes Event und Beste Musik in einem Werbespot (Motorola). Außerdem gewann er im März 2004 den mexikanischen Oscar für seinen Soundtrack im Film Zurdo. Paul van Dyk wurde vom DJ Magazine zum „Besten Musikmacher“ gewählt, erhielt bei den Music Awards 1999 in London den „Best International DJ Award“ und erhielt die Auszeichnung „ „Best International DJ“ vom Ministry of Sound Magazine und Mixmag wählte ihn zum „Mann des Jahres“.

Neben seiner musikalischen Tätigkeit hat Paul van Dyk stets einen bedeutenden Teil seines Lebens der Politik und der sozialen Gerechtigkeit gewidmet: von seiner Jugend, als er über die Berliner Mauer in den Westen floh, bis zu seinem Kinderhilfswerk im indischen Mumbai und sein Partnerschaftsprogramm mit dem Deutschen Roten Kreuz zur Unterstützung armer Kinder in Berlin. Im Jahr 2004 war PvD der einzige Elektronikkünstler, der an einer landesweiten Tournee mit der Kampagne „Rock The Vote“ teilnahm, bei der er zusammen mit Bono, P Diddy, den Black Eyed Peas und George Clinton dafür kämpfte, dass sich Amerikas Jugend anmeldet Abstimmung bei der Präsidentschaftswahl. Zuletzt erhielt er den Berliner Landesverdienstorden als Anerkennung für seine Arbeit bei Ruckenwind, einer von ihm gegründeten Wohltätigkeitsorganisation, die sich der Unterstützung armer Kinder in Berlin widmet. Mit dieser Auszeichnung reiht er sich in die Liste angesehener Persönlichkeiten aus Kunst und politischem Establishment ein.

Paul van Dyk wurde in Eisenhüttenstadt in der DDR geboren und wuchs im kommunistischen Ostberlin auf. Da es in seiner Community keine echte Clubkultur gab, hörte Paul van Dyk Radio und entdeckte dort seine Leidenschaft für Musik, die über Techno-Musik hinausging – er wollte einen anderen, einzigartigeren Sound kreieren. Anfang der 1990er Jahre legte Paul van Dyk regelmäßig in verschiedenen Clubs in Berlin auf, bevor er 1994 sein erstes Album 45 RPM veröffentlichte. Doch es folgte erst die Veröffentlichung seines zweiten Albums Seven Ways, das ihn in die Top 100 katapultierte durch die Veröffentlichung seiner Hitsingle „For An Angel“, die ihm weltweit Lob einbrachte. Als Paul van Dyk im Jahr 2000 „Out There & Back“ veröffentlichte, wurde klar, dass der in Berlin lebende Musiker weit mehr zu bieten hatte als seine typischen Club-Sets und Remixe, die ihn bereits zu einem der einflussreichsten DJs und Produzenten gemacht hatten alle Zeit. Seine erste Compilation-Mix-CD Politics of Dancing erschien 2001, 2003 folgte Global – eine DVD mit Abb

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